Marktplatz

Sie bemerkt das er sie bemerkt hatte.Sie schmunzelte kurz.
Sie ging kurz nach vorne um auch zwei Kupferstücke in die schale zuwerfen.
Dann drehte sie sich um und ging in Richtung ihres Ladens
Als sie eintrat drehte sie den Kopf noch mal kurz um und lächelte.
dann ging sie rein.

Der Trubel lichtet sich, nachdem Feridun seine Zugabe beendet hatte. Zwei, drei Frauen kamen begeistert zu ihm, um ihn mit einem "Hallo" und einem Kuss auf die Wange zu belohnen. Dann kam diese eine deutlich für einen Menschen zu schöne Frau auf ihn zu und bot ihm einen Met an. Feridun nahm ihre zwei Kupfer und warf sie zu dem Rest an Kleinkrams in den Beutel, zählte kurz nach und kam auf fünfzehn einhalb Kupfer und einen Zettel mit einer Adresse darauf. Er lächelte und blickte dann zu der schönen Frau auf.
Danke für die Einladung, aber der Feuerspucker ist jetzt müde und muss mit seiner Ausbeute nach hause. Viel Zeit habe ich heute nicht mehr, vielleicht ein ander mal, Halbelfe.
Sie war die Halbelfe, die Aries wohl bereits kennen gelernt haben musste. Dann drehte er stolz um, denn seine Vorraussagung traf wohl zu und ging zum Bürgerviertel zu der Adresse, die auf dem Zettel stand. Feridun wusste, was so eine Einladung meist zu bedeuten hatte und es würde ihm nicht schaden, also klopfte er an der Tür an. Kurz darauf ging die Tür auf und eine schöne junge Frau öffnete ihm und sprang ihm vor Freude um den Hals, dann zog sie ihn in das Haus. Kaum war er mit ihr darin verschwunden, endete der Tag für ihn auch schon gelungen.

Nihal war erstaunt das der Feuerspucker sie erkannt hatte und das er ihre Einladung ausschlug.

Ja vielleicht ein anderes Mal.

Sie lächelte ihm hinterher und drehte sich um. Dabei merkte sie einen jungen Mann in ihrer Nähe der sehr gepflegt aussah. Sie musterte ihn.

Ein Adeliger hier?


Nach einer Weile wendete sie ihren Blick von ihn und ging mit grazilen Schritten in Richtung goldener Anker.

Sie tritt wieder raus auf den Marktplatz.
So ich gleube sie ist in Richtung Goldener Anker,wenn ich mich nicht täusche. Hoffentlich hat sie mich bemerkt
Sie ging ein paar schritte in Richtung Hafen,blieb stehen und schaute sich noch mal um.

Nihal hatte das Gefühl sie müsse sich noch einmal umdrehen. Was sie auch tat. Sie lies ihren Blick über die Menschen gleiten. Da entdeckte sie Aries.

Ich wollte ja gestern noch zu ihr.

Nihal lächelte und winkte ihr zu.

Sie entdeckte Nihal und lief auf sie zu.
sie lächelte sie an
ich wollte dir grade Hinter her und habe auch was für dich
Mit einem schnellen griff war der Beutel auf und der Stein in Aries Hand.
sie hielt ihn ihr hin

Nihal wartete bis Aries zu ihr kam. Sie hörte ihr zu und sah auf den schwarzen Stein in Aries Hand. Nihal nahm den Stein und sah ihn sich genauer an.
So einen schwarzen Stein hatte sie schon mal gesehen. Das war als sie noch bei ihrem Vater war. Da hatte er einen Kunden. Der Kunde hatte ihrem Vater den Stein gegeben um daraus ein Schwert zu vertiegen. Dies machte ihr Vater auch. Das Schwert war eins der besten Schwerter geworden die ihr Vater je gemacht hatte.

Wo her hat sie so einen Stein?

Sie packt den Stein wieder ein.
Im laden habe ich noch ein größeren.Habe aber den Laden Grade zugemacht.Komm einfach die nähsten Tage vorbei,wenn du interessiert bist. Dann verhandeln wir über den Preis
Sie lächelte.

Nihal gab Aries den Stein wieder. Die den Stein wieder einpackte.

Ja werde ich machen. Sie lächelte. Und gute Nacht.

Nihal drehte sich um und ging zum goldenen Anker.

Sie stand erst etwas unschlüssig in der Gegend rum.
doch nach einem kurzen überlegen entschied sie sich nach hause zu gehen.
der Tag war ansträngend und sie sehnte sich nichts mehr als ein schön warmes Bett.

Aries schlendert über den Marktplatz,heute schein nicht so viel los zu sein.
Sie schaut Geistesabwesend in die Schaufenster.
Meist ist Abend mehr los...

Am nächsten Morgen, aber was heißt schon Morgen, nach dem nächsten Aufstehen trifft es wohl eher, kam Feridun aus dem Haus der jungen Dame von gestern. Es war etwa Mittagsstunde und auf dem Marktplatz war reges Treiben. Von der gestrigen Nacht, die doch sehr lang war und sein spätes Erwachen entschuldigte, war er immer noch fröhlich genug um pfeifend durch die Gasse zu streifen und jeden zwiedeutigen Blick mit einem Lächeln zu bedanken. Kaum war er ein Dutzend Schritte gegangen, stand schon seine gestrige Bekanntschaft in ein Betttuch gehüllt an der Tür und winkte ihm lächelnd hinterher.

Feridun hatte sich überlegt, was er heute machen wollte. Er wollte für seinen Vater erst noch ein paar Rohmaterialien besorgen und dann nochmal nach Arbeit suchen. Für einen Tagelöhner, Bettler, Schausteller und Schwarzmagier war an einem Ort nie genug Arbeit für längere Zeit und immer bei seinem Vater arbeiten ist auch nicht das Wahre. Also ging er durch den Marktplatz auf einen Laden zu der aussah, als würde er alles mögliche verkaufen. Er hieß "Am Meerjungfrauenfelsen".

Aries tritt in die Kelte hinaus und sehnte sich nichts mehr als ihr schönes Warmes Bett.
man kann ihr Gesicht nicht erkennen,die Kapuze hängt zu tief.
Sie schaut sich schnell um ,nur zu gut kannte sie die Trunkenbolde die sie Anpöpeln und sie versuchten mit nach hause zunehmen.Ein Nein akzeptieren sie nicht.Da hielt nur schnell weg.

Aries schlendert über den Marktplatz.
Sie ist nieder Geschlagen.ein Matrose hatte ihr etwas besonderes angeboten,doch als er merkte das sie eine Halbelfe ist begann er sie zu beleidigen und ging.
Was fällt den alt mich als miss geratener Mischling zu bezeichnen...

Feridun wachte wieder mal in einem fremden Bett neben einer Frau auf, deren Namen er nicht mal weiß. Den Blick zur Decke gerichtet hört er leise dem ruhigen und regelmäßigem Atmen der Unbekannten zu. Die Sonne scheint schon hoch am Himmel zu stehen, denn sonderlich weit und hell strahlt sie nicht ins Zimmer. Die Vorhänge wehen von der offenen Tür weg. Ein ruhiger Tag scheint sich für heute breit zu machen...

Langsam richtet er sich auf und kriecht leise aus dem Bett heraus, dem Versuch folgend die hübsche Frau nicht aufzuwecken. Dann kleidet er sich Stück für Stück an und schleicht zu der offenen Tür. Ein starker Windzug schlägt ihm ins Gesicht und schickt ihm ein "Guten Morgen" der anderen Art. Denn nicht nur etwas Wasser sondern ein ganzes Unwetter wäscht ihn aus. Von dem plötzlichen Hereinprasseln des Regens hofft er nicht die Frau aufgeweckt zu haben, geschweige denn von seinem harten Aufatmen wegens. Er blickt sich nochmal kurz zu der doch recht attraktiven Frau um...

Die Neugierde treibt die Wesen aus allen möglichen Ecken der Stadt her, so wie euch auch. Die Meisten kommen von der Taverne aber auch die "braven" Bürger der Stadt sind durch den Knall wach geworden. Alle blicken sich auf den leeren Marktplatz um, doch hier ist nichts ungewöhnliches zu erkennen, der Brunnen plätschert ruhig vor sich hin, hier und da sind in den Fenstern einsame Kerze zu erkennen, die spärliches Licht spenden. Alles ist völlig normal. Vor euch steht eine gut gebaute Stadtwache in seiner strahlenden Rüstung und meint mit kräftiger Stimme.

Leute hier gibts nichts zu sehen. Kehrt wieder nach Hause zurück und schlaft weiter.

OT: Für jene die wegen dem Knall hier her gekommen sind geht es dann morgen an dieser Stelle weiter. Bis dahin sind die Charaktere hier gefangen und können nicht wo anders bespielt werden.