Marktplatz

In der Mitte des Platzes steht ein kleiner Trinkbrunnen, der die Bewohner mit Wasser versorgt. Ringsherum erstrecken sich über den ganzen Platz Geschäfte und Läden aller Art. Außerdem finden hier auch Veranstaltungen wie Feste und auch Hinrichtungen statt.

Langsam rollte sich der Wagen durch die Straßen in ein immer enger werdendes Getümmel von Leuten. Aber nicht nur die Leute nahmen zu, auch immer mehr Marktstände, Marktschreier und gute oder schlechte Gerüche kamen in Sicht- beziehungsweise Riechweite. An jedem einzelnen Laden blieben Feriduns Augen eine Weile hängen durchstöberten so schnell sie konnten die Waren und sprangen dann zum nächsten über. Er war nicht fasziniert von den verschiedensten Dingen, er war auf der Suche nach etwas Bestimmten, einer Flüssigkeit, die man nicht überall herbekommt, aber wenn man wusste nach wem man Ausschau hielt, fand man diese Person. Zumeist waren es Wein- und Schnappshändler doch es konnten auch Alchemisten sein, die dafür bekannt waren spezielle Pulver herzustellen. Auch damit konnte man was anfangen, wenn man begabt darin war. Doch Feridun suchte weiter nach seiner Flüssigkeit.

Schließlich sprang er vom Wagen seines Vaters ab und lief in die Menge. Wenn er sich nicht täuschte hatte er gerade etwas klare Flüssigkeit in einer Flasche gefunden. Seinem Vater konnte er beim Aufbau seines Ladens sowieso nicht helfen, bevor dieser nicht genehmigt wurde. Feridun drängte sich durch die Menschenmassen und kam an einen Schnappsladen. Genau das, was er gesucht hatte.

Erfreut über diese Tatsache öffnete er die Tür und trat in das Geschäft ein.
Seine Augen gewohnten sich nur langsam an die Dunkelheit im Raum. Hallo? Jemand da?

Eine Katze miaute in einer Ecke des dunklen Ladens. Sie selbst war kaum zu sehen, doch ihre Augen leuchteten gelb zu Ferudin hinüber. Plötzlich stand eine uralte Frau vor ihm, die ihn mit krächzender Stimem ansprach.

Jaha...
Wie kann ich dir helfen mein Kind?

Sie war der inbegriff des Wortes "alt", sie hatte schmuddelige Kleidung, hatte schneeweißes Haar und überall dort wo man ihre Haut sah, sah man unweigerlich Altersflecken. Gekrümtm satnd sie gelehnt auf einen hölzernen Gehstock da.

Die Blicke über alles schweifend lassen, sah er die Katze. Diese leuchtenden Augen hatten etwas bedrohliches, wenn er auch wusste wie ungefährlich eine Katze an sich war. Gerade als er sich mit dem Gedanken, dass dieses "Untier" ihm nichts tun würde, sprach ihn plötzlich diese alte Frau an. Sie war ein noch viel größerer Schock für ihn als jedes 3 Meter hohe Monster, das vor ihm stehen hätte können. Die Falten im Gesicht waren groß genug Geldstücke dahinter verschwinden lassen zu können und allein ihr Haar erweckte den Eindruck, dass sie bereits gestorben war, jedoch dem Tod noch rechtzeitig vom Karren gesprungen sein muss.
Ein tiefes mulmiges Gefühl stieg in Feridun auf und blieb in der Kehle stecken.
ähäm... brachte er hervor, ehe es ihm die Luft zuschnürrte. Er war es gewohnt großen, stämmigen und auch gruseligen Typen solche Sachen abzukaufen, aber eine alte Frau, die hochprozentigen Schnapps verkauft, war ihm alles andere als normal erschienen.
ähm... setzte er erneut an... ja... ich, wollte... etwas, das brennt... Nicht in der Kehle sondern mit Feuer... große Flammen, wenn möglich... Vielleicht versteht ihr, ich meine DAS Mittel... mit einem Augenzwinkern schloss er den Satz ab. Jeder Händler hatte bisher auf diese Weise seine Waren unter der Ladentheke hervorgeholt.

Die alten, langsam milchig werdenden Augen der Alten starrten Ferudin an. Immer intensiver wurde ihr Blick und auch ihr Gesicht scheihn iregndwie einzufrieren. Nach einer Minute in der es so aussah als würde das Mütterchen zu einer Eissäule werden, nieste sie und putze sich die Nase mit einem geblümten Taschentuch. Mit ihrer krächzenden Stimme sprach sie wieder.

Aha, ahja...
Brennenm jaha, jaha...

Sie schlurfte zu einer großen Vitrine und holte eine kleine Flasche hervor.

Dachte nicht, das du sowas in deinem Alter schon brauchst.
Jaha, jaha. Damit kannst du wieder auf die Toilette gehen. Das räumt alles raus.
Hrmpf.
Darf es denn sonst noch was sein?

Ferudin blickte hoffnungsvoll zu der alten Frau, als sie mit ihrer kleinen Flasche zu ihm kam. Er wusste, dass er hier das richtige Mittel fand, doch dann erzählte sie ihm etwas von einem Abführmittel.
Ähm, ich glaube ihr habt mich nicht recht verstanden. Tut mir leid aber ich suche nichts, das in meinem Arsch brennt, sondern das man anzünden kann. Mit einem Feuerstein. Damit soll man Flammen in den Himmel schicken können, versteht ihr jetzt? Ich weiß nicht wie es mit der Legalität damit in eurer Stadt steht, aber ich rede von etwas seeeeehr hochprozentigem

Vielleicht musste man ja mit der Tür ins Haus fallen, damit es solch alte Frauen auch noch verstehn...

Aaachhh.

Dieser laut der Erkentniss war über die Jahre so perfektioniert worden, das er weniger aus eienm Wort als aus einem Rabenähnlciehm krächzen bestand. Die Alte stellte das Abführmittel beiseite und schlurfte zum Schauhfenster. Sie hob eine sehr schlanke und hohe Flasche hervor und ging hinter ihre Tresen.

Jahaha...
Das musst du doch gleich sagen.
Oh schön, ein Feuerspucker, Jaha, sehr sehr schön.

Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht, holte einen staubigen Lederwälzer unter dem Tresen hervor und blies von ihm dem Staub herab. Ein Geräusch was dem rasseln von Ketten nicht ganz unähnlich war. Sie klappte den Wälzer auf, setzte sich ein Brille auf, was ihre Augen doppelt so groß machte und schrieb etwas hinein.

Nun, das würde dann 1/2 Kupfer machen. Hmmh.

Verdutzt über das nicht leise Aussprechen davon, konnte er erst gar nichts antworten und wartete bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Schließlich schaffte er es doch noch ein paar Worte herauszuquetschen.
Scheinbar sind wir Feuerspucker bei euch gar nicht so verschrien wie in anderen Städten? Allein das Aussprechen des "Mittels" hätte mich dort an den Strick gebracht. Aber die Zeiten haben sich scheinbar verändert. Danke die Flasche nehm ich, und ich würde mich freuen, wenn ihr mich bei meiner Aufführung besucht. Schon in drei Tagen plane ich beim großen Trinkbrunnen das Volk etwas in Aufruhr zu bringen.

Er lächelte kurz und freundlich. Freunde kann man überall brauchen und vor allem vor den Älteren lohnt es sich Respekt zu zeigen und nett zu ihnen zu sein. Dann kramte er in seiner Tasche herum und legte ihr ein Kupfer auf den Tisch.
Der Preis stimmt so, aber dafür müsst ihr mir versprechen den Laden hier weiterzuführen, ich werde sicher noch ein paar mal vorbeischauen, solange ich in der Stadt bin.

Waahas?
Nein, nein...
Nein, nein, nein, verschriehen ist hier nur der goldene Anker.
Mehr nicht.

Sie strich das Kupfer ganz langsam ein und kirtzelte wieder in den Lederwälzer. Sie klappte ihn zu und räusperte sich. Ein Geräusch, so ähnlcih wie zerbrechendes Porzelan.

Ich werde gerne kommen, jaha. Jaha.
Und der Laden bleibt natürlich in meinem Besitz. Jaha...

Kann ich dir denn sonst noch helfen? Scheihnst ja recht, neeuuheu hier zu sein.

Er wusste, dass sich Freundlichkeit lohnen würde, aber jetzt brauchte er ihre Hilfe noch nicht. Mal sehen, was sich daraus noch machen lässt.

Dann ist es ja gut. So freundliche Menschen findet man nicht überall.

Sag, wenn es mit dem Feuerspucken hier keine Probleme gibt, wie steht es dann dabei mit der Wahrsagerei? Du verstehst, Kartenlegen, Hellsehen, Knochenwerfen und und und...

Die alte hob ihre beiden Augenbrauen, offenbar versuchte sie angestrengt ein wenig entsezt auszusehen, aber ihr faltiges Gesicht lies das seit Jahren nicht mehr zu.

Waahas?
Nein, nein...
Nein, nein, nein, blos nicht...
Das wird hier als schwarze Magie angesehen und ist verboten. Lass dich blos nicht dabei erwischen von den Wachen.

Sie machte wieder einen porzelan brechenden Räusperer.

Hier auf dem Markt, nein, nein nein.
Da geht das nicht, der Fürst verbietet das.

Als das Wort "Fürst" fiel, fing die unsichtbare Katze an zu fauchen. Sorgenvoll schüttelte die alte ihrem Kopf, dei Katze ganz ignorierend.

Das hatte er sich schon gedacht. Dass Leute, die Spaß an Unterhaltung finden, alles was sie sich nicht erklären können als schwarze Magie sehen.

Scheinbar bist du nicht gerade ein Befürworter des Fürsten?

Wieder fauchte die Katze als der Fürst ausgesprochen wurde.

Oh, armes Katzilein.

Die alte schiehn völlig den Satz zu ignorieren und blickte auf das obere Ende des Regals aus dem sie das Abführmittel geholt hatte. Sie blickte mit wehmütigem Blick nach oben.

Oh der Fürst, hat uns viel gutes getan.
Jaha. Aber wir müssen uns alle an seine Regeln halten, den er ist...

Das Räuspern war wieder zu hören.

Sehr sehr streng.
Aber jetzt hinaus mit dir und rede blos nicht draussen schelcht über den Fürsten.

Wie der langsamste Rausschmeisser der Welt schlurfte sie nach vorne. Mit dem Gehstock gestikulierte sie ihren Gast nach draussen. Wild etwas faselnd was sich wie ein Rezept für kartoffelsuppe anhörte.

Plötzlich wurde die alte Frau etwas abweisend, etwas sehr abweisend. Anscheinend stimmt in dieser Stadt etwas mit dem Fürsten nicht, doch aussprechen darf es niemand. Feriduns mulmiges Gefühl von vorhin wurde immer dringlicher und machte ihm ein sehr mulmiges Gefühl im Magen, sodass er wieder an das Abführmittel denken musste.

Es tut mir Leid, falsches gesprochen zu haben. Ich danke dir nochmal für die Flasche, auf Wiedersehen.

Lange bevor der Stock der Frau auch nur in Reichweite des Feuerspuckers kam, war er schon aus dem Laden verschwunden und im Gedränge der Menschen untergetaucht. Lange musste er suchen, bis er seinen Vater wiedergefunden hatte. Er erzählte ihm ganz im Geheimen von seinem Erlebnis und dem mysteriösen Fürsten. Sein Vater antwortete ihm, dass der Laden genehmigt, die Wahrsagerei jedoch schlimmstens bestraft werden würde. In diesen Gedanken schließlich legte sich Feridun zur Ruhe.

Bereits am nächsten Morgen verlief der Tag schon ziemlich alltäglich. Man steht auf, geht pinkeln, macht Frühstück und und und. Nachdem er den ganzen Vormittag über seinem Vater beim Aufbau seines Geschäftes geholfen hat, machte er sich endlich auf die Suche nach einem ordentlichen Mittagessen.
Feridun ging die Straße hinauf und fand ein Geschäft mit Obst und Gemüse. Kaufte sich dort ein paar Äpfel und stolzierte die Straße weiter, während er sich alle möglichen Geschäfte ansah. Die Gedanken waren dabei die ganze Zeit dabei sich eine Strategie zuzulegen, wie man in dieser langweiligen Stadt mit etwas "schwarzer Magie" für Aufruhr sorgen kann. Besser gesagt, wie man geheim dem Volk ihre Zukunft verraten kann. Der Feuerspucker schlenderte durch die Stadt und kam schließlich zu den Docks...

Endlich gehörte wieder ein neuer Tag der Vergangenheit an und es wurde langsam echt Zeit dem Volk zu zeigen, was er wirklich draufhatte. In keiner Stadt hat es bisher so lange gedauert bis er den Mumm hatte sich öffenltich darzustellen. Also machte er sich auf zum Marktplatz und versuchte sich wie in der guten alten Zeit noch ein paar halbe Kupfer aufzutreiben. Unterwegs schnappte er sich von einer Wand eine Fackel und schritt erhobenen Kopfes auf den Brunnen zu.

Am Brunnen angekommen, machte er seine Flasche auf, die er von der alten Frau gekauft hatte, dann nahm er einen alten Lederfetzen von seinem Gürtel, wickelte ihn zu einer Art Schale, legte diese auf den Boden und schwang seine Fackel ein paar mal um seinen Körper, um für Aufmerksamkeit zu sorgen. Obenrum komplett nackt, zeigte die nach ihm züngelte Flamme jede einzelne Narbe seines Körpers. Die harten Zeiten des Gauklerlebens hatten ihre Spuren tief in sein Fleisch gebohrt.

Dann als ein paar Leute zu ihm blickten, nahm er einen kleinen Schluck aus der Pulle und stieß einen einzigen langen Feuerstrahl gen Himmel, mindestens doppelt so hoch wie er selbst war.
Ich kanns noch, dachte er sich und kam endlich in sein Element. Seine Hand spielte mit den Flammen, die seine Haut leckten, wie eine Kuh die eigene Nase. Nochmals nahm Feridun einen Schluck und spuckte weit über zehn Kanonenkugeln aus Feuer in die Luft. Jetzt wurde es warm für ihn, ein letzter Schluck für heute und er zog einen brennenden Kreis um sich herum, indem er sich während des Spuckens um die eigene Achse drehte. Daraufhin zog er die Flamme nach oben und bildete in der Luft eine Blume, eine feuerrote Lilie.

Fertig mit der Vorstellung für heute, blickte er in seinen Lederlappen und zählte mit den Augen ab, wie viel wohl darin ist.

Aries betritt den Marktplatz.
sie will sich etwas dort hin stellen und Leute beobachten.
ein seltsames Hobby von ihr,aber es macht ihr großen Spaß.
Sie mag es den Gesichtsausdruck der Leute zu sehen und zu deuten,wo hin sie wohlen,wo her sie kommen.
Mal schauen was haute so los ist

Nihal war in der Nähe des Brunnens und dachte an den vergangenen Tag als ein altaussehender Mann mit einer Fackel auf den Brunnen zu ging. Sie beobachtete ihn genau.

Was hat er vor?

Der Mann formte aus einem Lederfetzen eine Art Schale und legte diese auf den Boden. Dann schwang er seine Fackel ein paar mal um seinen Körper. Erst jetzt bemerkte sie das er einen nackten Oberkörper hatte. Auf diesen Narben zu sehen waren. Danach nahm er einen Schluck aus einer Pulle und stieß einen einziegen langen Feuerstrahl zum Himmel hinauf ab, der doppelt soch hoch war wie er selbst.
Nihal beobachtete ihn beeindruckt.
Nach dem beeindruckenen Spiel mit dem Feuer ging Nihal zu ihm und warf zwei Kupfer in die Schale. Sie lächelte ihn freundlich an.

Einige Male verbeugt sich Feridun vor dem jubelnden Publikum. Wie immer wollen sie mehr und so muss er wohl noch mal ran bevor sich ein paar Münzen ergeben. Mit den Händen deutet er dem Publikum an, leiser zu werden und schließlich komplette Stille zu bilden.
MEINE DAMEN, MEINE HERREN. ICH DANKE EUCH FÜR DIESEN TOLLEN APPLAUS. DAS ALLEIN IST MIR DIESE AUFFÜHRUNG WERT, DOCH WÜRDEN EIN PAAR MÜNZEN IN DEN TASCHEN KLINGEN, WÄRE MIR NOCH WOHLER UND ICH KÖNNTE MIR MEHR SACHEN KAUFEN, UM EUCH ZU BEGEISTERN. ALSO WENN EUCH DIESE SHOW GEFALLEN HAT, SO ZEIGT MIR EURE FREUDE IM APPLAUS, EIN PAAR MÜNZEN UND VIELLEICHT EINEM NETTEN HALLO ODER KÜSSCHEN DER DAMEN? schrie er ins Publikum, dass es auch noch das letzte Eck dieses Marktplatzes vernehmen kann.

Dann zeigte er den Leuten an, ein paar Schritte zurückzutreten, um nicht Gefahr zu laufen, Feuer zu fangen. Dann ging er zum Brunnen, zog einen Eimer mit Wasser heraus und zeigte den Leuten die Flüssigkeit. Daraufhin nahm er einen Schluck aus dem Eimer, was eine ziemlich widerliche Sache war, da der Eimer schon so eklig aussah, wie frisch vom Misthaufen, spuckte das Wasser in einem Sprühnebel in die Luft, der sich dort hielt wie Nebel. Noch einen Schluck und der Nebel wurde immer dichter. Dann als man kaum mehr durchblicken konnte, nahm er einen Schluck aus der Flasche und spuckte eine Flammenexplosion in den Nebel, so dass dieser sich sofort lichtete und in Rauch auflöste. Doch das war nicht das tolle daran, sondern die Tatsache, dass Feridun dabei einfach verschwunden war.
Während das Publikum wild umherschauend den Darsteller suchte, entstand von hinten ein riesiger Strahl über die Leute hinweg. Dann ging er komplett beruhigt von hinten durch das Publikum und forderte mit den Fingern auf, etwas springen zu lassen.

Aries steht abseits des ganzen Trubels.sie beobachtet den Feuerspucker und muss grinsen.
Mit Wien sehe es bestimmt auch gut aus
Aber ihre Aufmerksamkeit wurde auf einen Mann gelenkt der den Marktplatz grade Betretet.
man erkannte sofort das er aus gutem Hause kommen musste,so wie er gekleidet war.
So was sieht man nicht oft
Sie beobachtet ihn,ohne ihn aus den Augen zuverlieren

Nihal trat von dem Mann zurück um seine Zugabe zu sehen. Als er sie macht war Nihal nun sehr begeister und beeindruckt von dem Mann.

Als er zu ihr kam gab sie ihm zwei Kupfer.

Wie wär es mit einem Kuss auf die Wange und einen Met im goldenen Anker?

Sie lächelte ihn freundlich an. Wenige Männer würden ihre Einladung ausschlagen.