Zum Goldenen Anker

Keine Ahnung,finden wir es heraus.
Sie grinste ihn frech an.
Sie war schon immer neugierig und suchte immer ihre grenzen,früher im Heim des Tempels,wo sie aufgewachsen ist,durfte sie so was nie.
Sie bekam den ersten Met und Trank zwei großzügige Schlücke
Er ist zwar nicht so süß wie Elfen wein,aber so mag ich hin mehr.Naja wenn man von den Pulver nicht beachtet der gerne mal in Elfen Wien geschüttet wir absieht.
Sie gluckste.Selten wenn sie ihre Großeltern besuchte trank sie still und heimlich mit paar anderen Elfen,die weit aus älter waren älter sie die aber für Elfen noch recht jung waren.

Klar,wieso nicht
Kaum war es ausgesprochen war sie schon dabei den ersten Krug zu leeren.
Ihre wagen röteten sich schön und sie hatte auch ein schon ganz heiteren ausdruck im Gesicht.

Kann nicht jeder Trinkfest sein

Ein Matrose bemerkt Aries zustand und setzt sich neben ihr.
Sie versucht ihn zu Ignorieren doch er beginnt sie Permanent zu zu reden:
Sie verdrehte die Augen, solche Leute,wusste sie,Würde man nicht so schnell los werden:Wenn sie wollten verfolgten sie einen bis Nachhause.
Sie drehte sich nun direkt zu Krade um den Matrosen zu zeigen das sie mit ihm redete.
Er wurde nur noch aufdringlicher.Sie versuchte ihn nun mit Wörtern los zu werden.Er ignorierte dies.
Das kann übel werde,ich schaffe es nicht ihn los zu werden,er ist stärker und viel größer und viel zu dumm
Sie schaute Krade hilfesuchend an.

Sie war dankbar,wusste aber das sie ihm nun deutlich etwas schuldig war.
Ihr war die Lust am Trinken vergangen und zahlte nun auch den Betrag den sie bezahlen musste.
Danach stand sie auf und ging in ihre Wohnung

In der Taverne angekommen zog er erstmal sein klatschnasses Hemd aus und hängte es in der Nähe des gemütlichen Ofens auf, in dessen Nähe er sich dann auch schließlich hinsetzte. Feridun blickte sich kurz um und genoss die relative Ruhe. Um diese Uhrzeit gings im Anker noch nicht so stark zu. Er streckte die Füße aus und sah dem Feuer dabei zu wie es sich in den Kamin hochschlängelte bis es schließlich als Rauch im Dunkel verschwand. Die Wärme tat gut und so wartete er auf eine Bedienung.

Ein kühler Windzug schoss durch den Raum als sich die Tür erneut öffnete. Feridun blickte kurz auf und sah den Schemen des Magiers, der ihm seine Pulver verkauft hatte damals. Er hatte versprochen sie zu benutzen, aber in der letzten Zeit hatte er keinen freien Moment dafür finden können. Bedienung war noch keine in Sicht also beschloss er sich zu ihm zu setzen. Gesellschaft zu einer vernünftigen Unterhaltung hatte er schon lange nicht mehr, lediglich Kunden und Frauen, beides nicht unbedingt dazu geeignet. Oben ohne schritt er zu seinem Freund hinüber und nahm neben ihm Platz, sein zerfranstes Oberteil würde ihm schon keiner klauen...

Neben Karde angekommen, klopfte er ihm auf die Schulter und sprach:
Na mein Freund, hast du noch nen Platz frei für einen alten Mann wie mich.
bevor er sich grinsend setzte.

Feridun klopfte dreimal auf den Tresen, so dass die Kellnerin ihn bemerkte, als sie ihr hübsches Gesicht zu ihm drehte, zwinkerte er ihr kurz zu und deutete mit den Fingern an ihnen beiden zwei Humpen Zwergenbier zu bringen. Dann wandte er sich wieder Karde zu.

Wie solls schon laufen, etwa so wie vorhergesagt, er lachte kurz auf
nein, im Ernst, ich kann mich nicht beklagen, die Frauen beissen besser als die Fische und Geld krieg ich auch immer irgendwoher. Wie stehts bei dir? Schon herausgefunden wie das Rezept für mein Feuerspektakel funktioniert?

Ein Grinsen durchbrach seine Lippen, als er hörte, dass er sich fast in die Luft gesprengt hatte. Schadenfreude war die größte Freude und er war absolut nicht gut darin, diese zurückzuhalten.
Tut mir leid, dass ich lache, aber sowas hört man nicht alle Tage. Es freut mich, dass du noch lebst. Darauf trinken wir erstmal einen.
In dem Moment kam die Bedienung auch schon mit den beiden Humpen und knallte sie auf den Tisch.
Danke Schätzchen, hast dir dein Trinkgeld redlich verdient.
Schob ihr seine letzten Stücke Kupfer hin, doch es reichte noch für nsattes Trinkgeld. Wieder an Karde gewandt
Na dann Prost..

Wie so oft zu dieser Stunde geht die Türe der Schenke auf und jemand tritt herein, wie immer, kurzes schweigen, eher das getummel und das bunte treiben weiter geht. Kadoc tritt herein. Sein Blick schweift kurz über die anwesenden. Was für ein runter gekommenes Gesindel hier... perfekt... Schießt es ihm durch den Kopf. Bestimmt setzt sich der Mann in Bewegung, geht an dem Magier und dem Feuerspucker vorbei und setzt sich an einen kleinen freien Tisch. Ein grinsen liegt auf den Lippen des Mannes, jedoch ist ein Gesichtsausdruck ernst. Noch immer trägt er den dunkelbraunen Mantel, die Kapuze jedoch hat er abgenommen.

Einen kräftigen Schluck und ein kurzes Warten bis der Neuankömmling einen Platz hatte später, sah Feridun etwas verwirrt wieder zu Karde.
Zwergenbier ähm ....achso ja...entschuldige, ich war grade... abgelenkt... Egal, du findest mich im fliesenden Gold, dem Laden meines Vaters. Jedenfalls wenn du tagüber kommst, nachts entweder hier oder in fremden Betten. er lachte wieder kurz laut auf.
ach mein Vater hat vor kurzem etwas ... nun ja sagen wir bekommen... es könnte dich vielleicht interesiern, also schau ruhig mal bei uns vorbei.
Dann nahm er nochmal einen kräftigen Schluck und blickte mit ernster Miene wieder zu dem Neuling. Sonderlich menschenoffen schien er nicht gerade...

Hey Süße, bring mir nen Krug deines besten Mets.

Sagt Kadoc zu der rothaarigen Schankmaid. Ja, Rot ist seine Farbe, alles gute ist Rot: Blut, Feuer, Valirian...... Als die Schankmaid ihm sein Getränk bringt bezahlt er ohne ein weiteres Wort. Nach einem kräftigen Schluck des leckeren Getränks lehnt er sich in den Stuhl zurück und blickt wieder in den Schankraum. Da bemerkt er den alten Mann am Tresen, der ihn ernst anblickt. Kadoc grinst und nickt ihm zu.

Immer mehr fasziniert von dem Kerl, der sich gerade seinen Met bestellt hat, beachtete er Karde schon fast gar nicht mehr. Es kribbelte Feridun schon in den Fingern. Der Mann wirkte so, als würde es ihn vielleicht interesiern, was er als nächstes zu tun haben wird.
Tut mir leid, aber ich muss kurz was... nachsehen..
stolperten noch Worte aus ihm raus ehe er aufstand und seinen Humpen Zwergenbier mit zu dem Mann nahm, nachdem dieser ihm zugenickt hatte. So viel Selbstvertrauen auf einem Fleck sieht man nicht alle Tage, nicht zu dieser Zeit und in dieser Stadt, in der so viel schönes verboten ist. Am Tisch des Fremden angekommen, nickte er ihm zurück.
Na, sonderlich lange bist du noch nicht in dieser Stadt oder? Darf ich mich setzen?

Scheint als würde ich mir gleich neue Freunde machen Denkt sich Kadoc als der alte Mann auf ihn zugeht und seine Fragen stellt. Der Krieger deutet Feridun mit der Hand, dass er sich ruhig setzen kann.

Sei Willkommen.... Freund.
Ein kurzes lächeln auf seinen Lippen
Nein, heute erst angekommen. Es scheint eine interessante Stadt zu sein.

Feridun setzte sich ohne sein Alter zu zeigen oder auch nur den Anschein zu erwecken Problemen aus dem Weg zu gehen.
Interesant.. hmm ja so könnte man die Stadt nennen... sie hat verdammt viele Gesetze, die die Bürger soweit drängt, dass sie nicht mal ein böses Wort in den Mund nehmen wollen. Gut heißen kann ich sowas zwar nicht, aber das ist ja egal, hier im Anker kann ich mich austoben. Mein Name ist Feridun, ich wüsste gerne deinen Namen und... den Beruf, der dich zu all dem... klimpernden Gehänge gebracht hat. Die Waffen hatte er zuerst gar nicht gesehen. So schnell wendet sich das Blatt und die Sense des Todes die Richtung... Der potenzielle Kunde wurde gerade zu einer potentiellen Gefahrenquelle. Etwas vorsichtiger nippte er an seinem Bier.

Mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht lehnt Kadoc im Stuhl und lauscht seinem Tischnachbarn.

Harte Gesetze und deren Durchsetzung machen den Leuten Angst und Angst machen die Bürger gefügig. Doch hier in der Taverne und auch zum großen Teil das Hafenviertel scheint von diesen Gesetzen ausgeschlossen zu sein. Ich bin kein Freund von Gesetzen. Ha, es scheint als hätten wir etwas gemeinsam.

Nun lehnt sich Kadoc nach vorne und aus seinem Umhang schnellt eine Hand, diese hält er Feridun hin. Die Armschienen die er trägt sind aus Leder, jedoch sehen sie sehr verschlissen aus, vermutlich haben sie schon mehr als nur einen Hieb abgefangen.

Ich bin Kadoc und mein Beruf. Nun was soll ich sagen....

Mit der anderen Hand wirft er seinen Umhang nun ganz zur Seite und man erhält Einblick auf das, was er darunter trägt. An seiner rechten Seite baumeln zwei Schwertgehänge, an seinem linken Oberschenkel ist ein Dolch befestigt, überall an seiner braunen Lederrüstung und seinem Gürtel sind noch viele kleine Täschchen, Messer und andere Wurfwaffen befestigt. Außerdem trägt er eine Schärpe unter dem Gürtel, welche ungleichmäßig rot verfärbt ist.

... ich denke, man könnte mich als Söldner oder ähnliches bezeichnen...

Antwortet er ruhig. Seinen Kopf leicht schräg legend deutet er nun auf den Magier am Tresen.

Was ist mit deinem Freund? Traut er sich nicht her oder wieso leistet er uns keine Gesellschaft?

OT: Alle Lichtfäden standardmäßig vertreten, Valirian jedoch deutlich dicker.

Feridun blickt kurz um zu Karde. Den hatte er ganz vergessen, doch dass Kadoc von Gesetzen nicht viel hält, macht ihn sympathischer, doch Vorsicht versiegt nicht an drei Worten. Dennoch schlägt er den Gruß nicht aus und gibt ihm nen festen Händedruck. Jetzt wo man seine einzelnen Waffen sehen kann, wirkt er noch bedrohlicher und doch hat er sie gezeigt und etwas Angst genommen.
Nein ich glaube Angst hat er nicht. Feridun lachte kurz, bevor er sich nochmal zu Karde umdrehte und ihn zu ihrem Tisch winkte.
Komm her, mein Freund, der ist mir sympathisch. dann wandte er sich wieder Kadoc zu
Den Beruf Söldner lass ich einfach mal so stehen, solang du keinen Auftrag gegen mich hast, wirst du mich hier noch öfter sehen.